Arte Kerzen
Ob durchgefärbte Kerzen mit ihrer einzigartigen Leuchtkraft oder die Farbenvielfalt der farbübertauchten Serie machen arte-Kerzen so besonders !
Kerzenziehen: Eines der ältesten Verfahren um Kerzen herzustellen. Ursprünglich in Handarbeit ist dieses Verfahren in den letzten Jahrzehnten modernisiert und automatisiert worden. Man benötigt dazu eine Zugmaschine, die aus zwei Zugtrommeln von ca. 1,5 m Durchmesser besteht. Über die Trommen können mehrere hundert Meter Dochtstrang gewickelt werden. Dieser Dochtstrang durchläuft ein Wachsbad und wird dadurch bei jedem Durchlauf um eine Wachsschicht stärker.
Je öfter der Docht durch das Bad gezogen wird, um so stärker wird der Strang. Ist der gewünschte Durchmesser erreicht, wird der fertige Strang manuell von der Zugmaschine abgenommen (siehe Bild) und maschinell weiterverarbeitet.
Kerzen Pressen: Die Kerzenproduktion im Pressverfahren hat in den letzten Jahrzehnten
stark zugenommen und ist in der Kerzenindustrie am weitesten verbreitet. Unter Verwendung von pulverisiertem Paraffin werden senkrecht aufgereihte Formen gefüllt (siehe Bild) und von oben und unten mit hohem Druck zusammen- gepresst. Dieses Herstellungsverfahren werdet man hauptsächlich zur Herstellung von Stumpenkerzen an. arte Kerzen werden mit einer speziell entwickelten Paraffinmischung hergestellt und zeichnen sich durch eine extrem lange Brenndauer und eine gute Andrahtfähigkeit aus.
Kerzen Tauchen: Hier wird der Docht senkrecht auf Rahmen gespannt, die in etwa der Länge der gewünschten Kerzen entsprechen. Durch das häufige Eintauchen des Dochtes in die Wachsmasse wird der Docht immer stärker mit einzelnen Schichten ummantelt (siehe Bild), bis er die gewünschte Stärke erreicht hat. Spitzkerzen/Zwillingskerzen oder sog. Peitschkerzen werden hauptsächlich mit diesem Verfahren hergestellt.
Kerzen Gießen: Flüssiges Wachs wird in Formen gegossen, in deren Mitte ein Docht gespannt ist. arte fertigt in diesem Verfahren seine sog. Serie “Danish line”, ein umfangreiches Programm an durchgefärbten Kerzen.
Kerzenziehen: Eines der ältesten Verfahren um Kerzen herzustellen. Ursprünglich in Handarbeit ist dieses Verfahren in den letzten Jahrzehnten modernisiert und automatisiert worden. Man benötigt dazu eine Zugmaschine, die aus zwei Zugtrommeln von ca. 1,5 m Durchmesser besteht. Über die Trommen können mehrere hundert Meter Dochtstrang gewickelt werden. Dieser Dochtstrang durchläuft ein Wachsbad und wird dadurch bei jedem Durchlauf um eine Wachsschicht stärker.
Je öfter der Docht durch das Bad gezogen wird, um so stärker wird der Strang. Ist der gewünschte Durchmesser erreicht, wird der fertige Strang manuell von der Zugmaschine abgenommen (siehe Bild) und maschinell weiterverarbeitet.
Kerzen Pressen: Die Kerzenproduktion im Pressverfahren hat in den letzten Jahrzehnten
stark zugenommen und ist in der Kerzenindustrie am weitesten verbreitet. Unter Verwendung von pulverisiertem Paraffin werden senkrecht aufgereihte Formen gefüllt (siehe Bild) und von oben und unten mit hohem Druck zusammen- gepresst. Dieses Herstellungsverfahren werdet man hauptsächlich zur Herstellung von Stumpenkerzen an. arte Kerzen werden mit einer speziell entwickelten Paraffinmischung hergestellt und zeichnen sich durch eine extrem lange Brenndauer und eine gute Andrahtfähigkeit aus.
Kerzen Tauchen: Hier wird der Docht senkrecht auf Rahmen gespannt, die in etwa der Länge der gewünschten Kerzen entsprechen. Durch das häufige Eintauchen des Dochtes in die Wachsmasse wird der Docht immer stärker mit einzelnen Schichten ummantelt (siehe Bild), bis er die gewünschte Stärke erreicht hat. Spitzkerzen/Zwillingskerzen oder sog. Peitschkerzen werden hauptsächlich mit diesem Verfahren hergestellt.
Kerzen Gießen: Flüssiges Wachs wird in Formen gegossen, in deren Mitte ein Docht gespannt ist. arte fertigt in diesem Verfahren seine sog. Serie “Danish line”, ein umfangreiches Programm an durchgefärbten Kerzen.
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